Jüngste Erfolge in der Verteidigung im Sexualstrafrecht
Lesen Sie hier eine exemplarische Auswahl der jüngsten Verfahren, in denen ich Mandanten bei den Vorwürfen sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung oder sexueller Missbrauch zu ihrem Recht verholfen habe.
Weitere, ausgewählte Verfahren aus den Jahren 2017 bis einschließlich Dezember 2020 sowie die jeweils dazugehörigen Jahres-Rückblicke und Zusammenfassungen finden Sie hier.
Staatsanwaltschaft Mainz stellt Verfahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern ein.
Aussagepsychologisch ließ sich bei Betrachtung der Entstehung und Entwicklung der Erlebnisgehalt der Belastungsaussage eines sexuellen Missbrauchs von Kindern nicht bestätigen.
Staatsanwaltschaft Braunschweig stellt Ermittlungsverfahren ein.
Aussagepsychologisch ließ sich für die Aussage der Belastungszeugin nicht ausschließen, dass es sich hierbei um eine absichtliche Falschaussage handelte. Nachdem die Erlebnisbasiertheit der Angaben der Belastungszeugin sonach aussagepsychologisch nicht nachzuweisen war, stellte die Staatsanwaltschaft Braunschweig das Verfahren ein.
Staatsanwaltschaft Rostock stellt Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung ein.
Mein Mandandt sah sich mit dem Vorwurf sexuellen Übergriffs, sexueller Nötigung und Vergewaltigung konfrontiert. Aufgrund einer nicht-intentionalen Falschaussage stellte die Staatsanwaltschaft Rostock das Ermittlungsverfahren ein.
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main stellt das Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung und versuchter Vergewaltigung ein
Dank einer fundierten Verteidigererklärung war eine Anklageerhebung nicht zu rechtfertigen. Entsprechend wurde das Ermittlungsverfahren mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.
Staatsanwaltschaft Oldenburg stellt Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung bzw. versuchter Vergewaltigung ein.
Im Ermittlungsverfahren sah sich mein Mandant mit dem Vorwurf sexueller Belästigung bzw. versuchter Vergewaltigung konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg stellte dieses Verfahren nunmehr ein.
Staatsanwaltschaft Mainz stellt Ermittlungsverfahren über den Vorwurf schwerer sexueller Missbrauch von Kindern ein
Nach etlichen Monaten, in welchen mein Mandant und seine Frau die Welt nicht mehr verstehen konnten, stellte die Staatsanwaltschaft Mainz das gegen ihn geführte Ermittlungsverfahren wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung ein.
Einstellung Verfahren StA Köln wegen sex. Belästigung gegen Krankenpfleger
Meinem Mandanten war sexuelle Belästigung zum Nachteil einer Kollegin vorgeworfen worden. Die Beteiligten arbeiteten für kurze Zeit zusammen in einem Krankenhaus, wo mein Mandant seinen ,,Anerkennungsmonat" als Krankenpfleger
absolvierte; in dieser Zeit nahm die Zeugin dort ebenfalls ihre Arbeit auf.
Staatsanwaltschaft Baden-Baden stellt weiteres Ermittlungsverfahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern ein
Die Staatsanwaltschaft Baden-Baden hat ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt.
So soll mein Mandant im Jahr 2001 (!) einmalig unter der Bekleidung am Penis seines Sohnes manipuliert haben.
Staatsanwaltschaft Baden-Baden stellt Ermittlungsverfahren wegen Vorwurf schwerer sexueller Missbrauch von Kindern ein
Nach über 2-jähriger Verfahrensdauer hat die Staatsanwaltschaft Baden-Baden das Ermittlungsverfahren wegen dem Vorwurf schwerer sexueller Missbrauch von Kindern eingestellt. Die lange Verfahrensdauer begründet sich damit, dass die Anzeigenerstatterin – zwischenzeitlich volljährige Tochter meines Mandanten- neben polizeilichen Vernehmungen auch ermittlungsrichterlich, in Anwesenheit einer Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie vernommen wurde.
Staatsanwaltschaft Mannheim stellt das Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung ein
Mein Mandant sah sich mit einem Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung konfrontiert. Dieses hat die Staatsanwaltschaft Mannheim nunmehr und in Folge unserer umfassenden Verteidigererklärung eingestellt.
Bei Unklarheiten fragen Sie gerne jederzeit unter folgender Nummer nach 0621 33 58 356 oder nutzen das Kontaktformular.